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20.06.2025 11:17 Uhr - Autor:

9-Ball LV Turnier in Kapfenberg

Am Sonntag, dem 1.6.2025, fand im Billardcafé Diamond in Kapfenberg ein 9-Ball  LV Turnier statt. Insgesamt 27 Anmeldungen sorgten für ein gut befülltes Lokal und einem spannenden Billardtag.

Das gesamte Turnier wurde auf fünf gewonnene Games gespielt und im 32er Raster gab es aufgrund der Teilnehmerzahl nur eine geringe Anzahl an Durchlaufpartien. Runde 1 war durchmischt mit Partien jeglicher Art und Länge und sorgte von Beginn an für gute Stimmung im Haus.

Einige der stark auftretenden Spieler der letzten Turniere machten auch hier ihrem Namen alle Ehre und setzten sich in gewohnter Manier über die Siegerrunde durch: Reichegger, Kügerl sicherten sich ihre Tickets direkt. Ebenfalls in diesem Bunde waren Trattnig und Rassi.

Zu ihnen gesellten sich vier weitere Spieler, welche sich bravourös über die Hoffnungsrunde ein Ticket für das Viertelfinale sichern konnten. Zum ersten war dies Michael Hütter, desweiteren der sich seit Wochen in Topform präsentierende Randos Megjidi und als drittes Bernd Leber. Allesamt Spieler aus dem Pools Graz. Der vierte im Bunde war Lokalmatador Johannes Müller. 

Dieser bekam es im Viertelfinale mit dem nächsten Pools Spieler zu tun und dieser war auch eine Nummer zu groß für ihn. Reichegger setzte sich ohne Gefahr mit 5:2 durch. Leber bekam es mit Kügerl zu tun, der sich am Ende ebenfalls ungefährdet mit 5:3 den Sieg holen konnte. Ihnen gleich tat es Rassi, der Megjidi mit 5:3 nach Hause schickte. Einzig Michael Hütter konnte des gesetzten Spieler stark genug entgegentreten und sich mit 5:2 gegen Trattnig durchsetzen.

Das erste Halbfinale fand ein schnelles Ende, da Kügerl kein Heilmittel gegen Reichegger parat hatte und dieser sich klar mit 5:1 den Sieg holte und somit in das Finale einziehen konnte. Im zweiten Halbfinale ging es nicht ganz so schnell, denn Hütter und Rassi begegneten sich auf Augenhöhe und konnten dem Gegner immer wieder Punkte abnehmen. Nach einem tollen Spiel kam die Entscheidung erst im letzten Game, welches Rassi für sich beanspruchen konnte. 

Und auch im Finale blieb der Kärntner am Drücker und setzte sein starkes Spiel fort. Am Ende stand ein 5:2 auf der Anzeigetafel und der verdiente Sieg für den Spieler aus Wolfsberg.

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